Neupert J. H. Silbermann Spinett
Kopie nach J.H. Silbermann
Die hier angebotenen historischen Instrumente werden einzeln in individueller Ausführung bei der Firma J.C. Neupert gefertigt.
Über Johann Heinrich Silbermann (Straßburg, 1727 - 1799), den jüngsten Sohn des Andreas Silbermann, konnte der Bach-Biograph Johann Nikolaus Forkel schon 1782 urteilen:
Seine Instrumente sind in der musikalischen Welt allzu bekannt, als daß es nötig wäre, ... etwas zum Lobe derselben zu sagen.
Wie gefragt Johann Heinrichs Spinette bereits zu seinen Lebzeiten waren, mag man aus der ungewöhnlich hohen Zahl von (mindestens) acht gleichartigen, bis heute erhaltenen Instrumenten ersehen. Silbermanns Spinett ist ein sog. Querspinett, eine ursprünglich von dem Italiener Girolamo Zenti entwickelte, an ihrer charakteristisch geschweiften rechten Zarge erkenntliche Bauform. Der NEUPERTsche Nachbau eines um 1767 gebauten Silbermannschen Instruments ist gegenüber dem Original auch im Detail getreu - angefangen von Silbermanns Rosette mit ihren drei ineinander übergehenden S bis hin zu den in Form einer stilisierten Lilie ausgeführten Scharnieren.
Über den Klang des Silbermannschen Spinetts schreibt z.B. der Führer des Historischen Museums Basel: Die langen Saiten - die Gehäuserückwand misst fast zwei Meter - und der großflächige Resonanzbogen geben dem Klang, besonders im Bass, eine überraschende, unsere Ohren immer wieder bezaubernde Fülle.
In der Version Spinett J. H. Silbermann Standard verzichtet NEUPERT auf äußerlich-dekorative Elemente wie Silbermann-Rosette, Zierscharniere, geschweifte Füße, Kassettendeckel und kann so eine preisgünstigere Variante des Spinetts anbieten ohne klangliche Kompromisse einzugehen.
Lieferbare Zusatzausstattung
Seine Instrumente sind in der musikalischen Welt allzu bekannt, als daß es nötig wäre, ... etwas zum Lobe derselben zu sagen.
Wie gefragt Johann Heinrichs Spinette bereits zu seinen Lebzeiten waren, mag man aus der ungewöhnlich hohen Zahl von (mindestens) acht gleichartigen, bis heute erhaltenen Instrumenten ersehen. Silbermanns Spinett ist ein sog. Querspinett, eine ursprünglich von dem Italiener Girolamo Zenti entwickelte, an ihrer charakteristisch geschweiften rechten Zarge erkenntliche Bauform. Der NEUPERTsche Nachbau eines um 1767 gebauten Silbermannschen Instruments ist gegenüber dem Original auch im Detail getreu - angefangen von Silbermanns Rosette mit ihren drei ineinander übergehenden S bis hin zu den in Form einer stilisierten Lilie ausgeführten Scharnieren.
Über den Klang des Silbermannschen Spinetts schreibt z.B. der Führer des Historischen Museums Basel: Die langen Saiten - die Gehäuserückwand misst fast zwei Meter - und der großflächige Resonanzbogen geben dem Klang, besonders im Bass, eine überraschende, unsere Ohren immer wieder bezaubernde Fülle.
In der Version Spinett J. H. Silbermann Standard verzichtet NEUPERT auf äußerlich-dekorative Elemente wie Silbermann-Rosette, Zierscharniere, geschweifte Füße, Kassettendeckel und kann so eine preisgünstigere Variante des Spinetts anbieten ohne klangliche Kompromisse einzugehen.
- Klaviaturumfang: F1 - f3 (5 Oktaven), Laute
- Länge: 195 cm
- Breite: 66 cm
- Gewicht: 38 kg
Lieferbare Zusatzausstattung
- Transponiervorrichtung (a1 = 440/415 Hz)
- Maßgeschneiderte Schutzdecke und zum Instrument passende Bänke
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Ihr persönlicher Ansprechpartner
Name:
Stefan Werner
E-mail:
stefan.werner@music-station.de
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